... nach sechs Wochen Ferien im eigenen Haus in Andalusien! Das hat doch was, oder?
Falls jetzt jemand neidisch werden sollte:
Im nächsten Sommer werden wir das Haus vielleicht zeitweise an nette Leute vermieten. Meldet euch doch einfach mal. Einen ganz privaten Kontakt zu mir bekommt Ihr hier.
Von unseren Ausflügen stehen noch drei Berichte in Video-Form aus.
Sie werden hier nachgereicht.
Zuerst ging es in die Hauptstadt des Sherry. Dort besichtigten wir den Alcazar aus maurischer Zeit, der nicht so prachtvoll geschmückt ist wie die Alhambra oder der Alcazar von Sevilla, aber erhaben und beeindruckend genannt werden darf.
Danach kam die Kathedrale und anschließend die Bodega, also die Weinkellerei des berühmten Tio Pepe, des Sherry aus dem Hause Gonzalez Byass.
Unvergesslich ist unsere Autofahrt durch die schmalen Gässchen der vollständig unter Denkmalschutz stehenden Altstadt.
Hier unser Video dazu auf meinem YouTube Channel: mbeck100
Jerez de la Frontera
Mit nur 12.000 Einwohnern ist Vejer de la Frontera ein sehr typisches "weißes Dorf".
"de la Frontera" heißen hier eine stattliche Anzahl von Städten und Ortschaften, weil sie zu den Zeiten der Rückeroberung Spaniens durch die christlichen Könige, die Reconquista, genau auf der Grenze zu dem Maurenreich Al-Andaluz lagen.
Auch aus Vejer ein Video:
Vejer de la Frontera
Arcos de la Frontera liegt wie ein langgestrecktes Reptil auf einer hohen Klippe in der andalusischen Sonne.
Zwar ist der Ort mit 30.000 Einwohnern schon eine Kleinstadt, sein Kern bildet aber in der beschriebenen Form eines der imposantesten "weißen Dörfer". Es gibt eine großartige Hauptkirche mit besonders prachtvollen Altären und wieder eine Menge unnachahmlicher Blicke durch Gassen, Torbögen und in die Ferne zu bewundern.
Hier also das Video:
Arcos de la Frontera
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